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54. Vereinsversammlung des FC Urdorf

Aktualisiert: 10. Nov.

Gewohnt routiniert führte unser langjährige Präsident René Janz am vergangenen Donnerstag, 7. November durch die ersten Traktanden der 54. Vereinsversammlung des FC Urdorf. Da der Finanzabschluss nach schwierigen Jahren auch erstmals wieder ausgeglichen gestaltet werden konnte und vorgängig keine Anträge beim Vorstand eingegangen sind, nahm alles zügig seinen Lauf, bis es dann ab dem Wahl-Traktandum 9 speziell wurde. René wählte zwar den gesamten Restvorstand wieder sowie Neo-Vorstand Anna Tobler neu ins Amt, verabschiedete sich aber aus beruflichen Gründen nach zehn Jahren vom Präsidentenamt. Nach seinen letzten Abschiedsworten spendeten die rund 70 anwesenden Gäste – unter Ihnen auch die Gemeinderäte Urs Rüegg und Stefan Kistler sowie FVRZ-Regionalvorstand Willy Scramoncini – René einen tosenden und kaum mehr zu stoppenden Applaus.


Im Anschluss wurde René von Willy mit der Übergabe des goldenen Verdienstabzeichens überrascht, welches als Würdigung der ehrenamtlichen Arbeit vom Fussballverband Funktionären wie René mit über 20-jähriger wertvoller Tätigkeit für einen Verein überreicht wird. Nachdem Urs Rüegg die auch von Gemeindeseite sehr geschätzte Arbeit unseres nun Ex-Präsidenten mit warmen Worten verdankt hat, überreichte Vizepräsident Thomas Jenny im Namen des ganzen Vereines mit ein paar weiteren Anekdoten aus den vergangenen Jahren René noch ein Abschiedsgeschenk. Ruben Da Silva, Kapitän unserer 1. Mannschaft, übergab dem scheidenden Präsidenten ebenfalls ein Präsent des Teams, bevor Thomas Jenny anschliessend durch den Rest der Versammlung führte.



Neben der Wahl von Anna Tobler in den Vorstand wurden zudem Siro Bottega, Nico Schümperli, Jannik Pitsch sowie Siro Zürcher in den Freimitglieder-Stand erhoben – vielen Dank für Eure nun schon über 20-jährige Treue zum Verein! Als weiteren Beschluss genehmigte die Versammlung eine Erhöhung des sog. «Supporter-Beitrages» von CHF 200 auf 250. Ganz zum Schluss stellte Sportvorstand Leandro Cicolecchia unter dem Traktandum «Verschiedenes» das geplante «Kommissionen-Konzept» vor, das verschiedene Ziele verfolgt. Zum einen braucht der heute stark belastete Vorstand Unterstützung, weshalb nicht nur die Arbeiten, sondern auch die Verantwortungen und Entscheidungskompetenzen auf mehr Schultern verteilt werden sollen. Zum anderen soll die Einbindung weiterer Mitglieder und Eltern als Helfer das Gemeinschaftsgefühl und die Identifikation mit unserem geliebten Verein weiter stärken. Das Finden weiterer Helfer, um dieses Konzept mit Leben zu füllen sowie die im Moment gänzlich vakanten Jöbli besetzen zu können, steht nun für den neuen Vorstand, welcher vorerst ohne neuen Präsidenten unterwegs sein wird, in den nächsten Wochen im Fokus.




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